Grund für die Sperren sind nach Ostern wieder gestiegene Corona-Infektionszahlen, auch wenn sie am Donnerstag wieder etwas zurückgegangen waren. Die Stadt kündigte Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht an. 12.10 Uhr: Die Zahl der Corona-Infektionen in Niedersachsen ist deutlich angestiegen. Insgesamt seien zehn Beschäftigte positiv getestet worden. Bei einem positiven Schnelltest müsse ein PCR-Test folgen. Blutkonserven werden knapp. Spitzenreiter ist dort Berlin mit 7,35 Prozent. Dennoch rufe er die jungen Menschen dazu auf, stark zu bleiben. Vor einer Woche hatte die Inzidenz bei 163,7 gelegen. 20.40 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Herzogtum Lauenburg liegt am Donnerstag bei 160,1, der gleiche Wert wie in ganz Deutschland. Die Inzidenz gibt an, wie viele Ansteckungen es pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche gab. Die gute Nachricht: Es gibt keine neuen Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19. Allerdings hatten viele Schulen zuletzt noch keine Testkits erhalten. „Es müssen weiter alle Anstrengungen unternommen werden, Produktionskapazitäten auszuweiten sowie Kooperationen pharmazeutischer Unternehmen zu unterstützen.“. Die Arbeit war schon zuvor in Kohorten organisiert“, hieß es aus der Gesundheitsbehörde dazu. Grund hierfür sei die hohe Inzidenz in der Hansestadt, die heute bei 119,8 liegt. Nach gemeinsamen Gebeten legten die Mitwirkenden der verschiedenen Religionsgemeinschaften für die Opfer weiße Blumen nieder „für alle die gestorben sind und für alle die leiden“, sagte die Bischöfin der Nordkirche, Kirsten Fehrs. "Stell mich auf eine Bühne vor 10 000 Leute und ich rocke das. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 136,1 gelegen. „Wenn dies nicht zeitnah erfolgt, reicht auch der Ausbau einer effizienten Teststrategie nicht mehr aus, um das Infektionsgeschehen zu stabilisieren. Kinder unter 14 Jahren zählen nicht mit. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen lag bei 59,4 – nach 58,3 am Freitag. Als genesen gelten 24.483 Menschen. In der vergangenen Woche absolvierten sie rund 30.000 Tests, von denen 18 ein positives Ergebnis zeigten. Am Freitag lag sie bei 73,5 - nach 76,2 am Tag zuvor, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums in Kiel hervorgeht. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind in Hamburg bislang 1349 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben (Stand: 21. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 58.159 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. 07.03.2021 „Unterschiede nicht ertragbar“ Corona-Wutrede von Alexander Klaws. Man wisse aber darum, dass Menschen auch nachts aus wichtigen Gründen auf ein ÖPNV-Angebot angewiesen seien und habe deshalb Alternativen ausgearbeitet. Er machte zugleich darauf aufmerksam, dass der Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz bei nächtlichen Ausgangsbeschränkungen keine Spaziergänge oder das Joggen von Einzelpersonen erlaube. Zum Vergleich: Am Vortag waren es 2234, am Freitag vor einer Woche 2026. Die Erstimpfung haben gestern 8162 HamburgerInnen erhalten, die Zweitimpfung 3 HamburgerInnen. 20.37 Uhr: In Schleswig-Holstein haben am Montag die Schleiregion und Eckernförde langsam den Tourismus wieder hochgefahren. Damit haben jetzt 155.380 Hamburger eine Erstimpfung erhalten. weitere Schnelltests, so dass sich die bereits jetzt konkret geplante Gesamtlieferung auf 1,9 Mio. Das „runter mit den Zahlen, hoch mit den Zahlen“ müsse endlich durchbrochen werden, sagte die grüne Wissenschaftssenatorin. Die Zahl der Toten blieb unverändert bei 1426. 21.04 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in Schleswig-Holstein erneut leicht gesunken: von 71,1 am Sonntag auf 70,8 am Montag. Es wurden den zweiten Tag in Folge keine weiteren Todesfälle gemeldet. Ich habe außerdem veranlasst, dass am Osterwochenende pro Tag 1000 zusätzliche Termine zur Verfügung stehen.” Wer aufgerufen sei, könne also zügig drankommen. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 55.200 als genesen. Mai gelten. Binnen eines Tages wurden fünf weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der bislang nachgewiesenen Corona-Infektionen im Nordosten liegt bei 31.374. 16.53 Uhr: In Mecklenburg-Vorpommern sind am Sonntag 82 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Tschentscher bezeichnete die Corona-Lage als sehr ernst. 16.22 Uhr: Hamburg wird wohl als erstes Nordbundesland noch einmal bei den Corona-Maßnahmen nachjustieren. Die höchsten Werte hatten der Landkreis Cloppenburg (206,2) und die Städte Osnabrück (198,5) und Salzgitter (195,6). Ich habe dies seinerzeit so entschieden, hätte dies aber unterlassen müssen.“ Wendt erklärte weiter, er bedauere insbesondere die Gefühle von Menschen verletzt und Vertrauen verloren zu haben. Kinder unter 14 Jahren zählen nicht. 16.37 Uhr: Wegen der Aussetzung der Impfungen mit dem Mittel von AstraZeneca gegen das Coronavirus sind in Schleswig-Hostein bis Freitag 11.520 Termine abgesagt worden. Die Gesamtzahl der mit Covid-19 Gestorbenen beträgt damit 1392. Eine der Gruppen war den Angaben zufolge zudem unangemeldet auf dem Westring gelaufen, wurde allerdings von den Beamten gestoppt. Dem Vernehmen nach stehen eine landesweite Schließung der Schulen und des Einzelhandels – jenseits der Geschäfte für den täglichen Bedarf – zur Debatte. 13.28 Uhr „Die Lage ist weiterhin ernst, vor allem auf den Intensivstationen. „Viele Menschen verlassen kaum noch das Haus, und selbst unsere treuen Stammspender kommen aktuell nicht mit Bus oder Bahn in unsere zentral gelegenen Standorte, um Blut zu spenden. 26 Covid-19 spezifische Intensivbetten sind frei, laut Intensivbettenregister. So wies der Landkreis Ludwigslust-Parchim noch 130,3 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner in einer Woche auf, gefolgt von Nordwestmecklenburg (118,9). In den nächsten Tagen solle dann eine weitere Lieferung erfolgen – mit rund einer Million Schnelltests. Im Impfzentrum muss das Alter per Ausweis belegt werden. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg im Vergleich zum Vortag um 3,7 auf nun 73,3. 18.36 Uhr: Die im Frühjahr geplanten Jugendweihe-Feiern in Mecklenburg-Vorpommern fallen wegen der Corona-Pandemie aus. Die routinemäßige Testung der Bewohnerinnen und Bewohner entfällt, ebenso wie das Messen der Körpertemperatur. Am Mittwoch vor einer Woche hatte man drei neue Todesfälle erfasst. 1182 Hamburger wurden zuletzt an einem Tag zum ersten oder zweiten Mal geimpft (Stand: 19. Am Mittwoch lag der Wert bei 59,7, am Donnerstag vor einer Woche bei 56,9. Die Geschäfte bleiben bei einem kreisweiten Wert von unter 50 geöffnet. Falsche Auskünfte sollen künftig als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. „Die beäugen dann, ob alles richtig gemacht wird.” Entsprechende Schulungen würden von Organisationen wie den Johannitern oder Ärzten angeboten. April). Das Überschreiten des 100er-Wertes führt dazu, dass Land und Kreis kurzfristig über verschärfte Schutzmaßnahmen beraten.Derzeit ist der Kreis Segeberg der einzige in Schleswig-Holstein, dessen Sieben-Tage-Inzidenz über 100 liegt. In Bremen wurden von 4440 Anträgen bislang knapp 1700 bewilligt, ausgezahlt wurden 1,5 Millionen Euro. Januar dieses Jahres. Nun darf sie ihr Sonnenstudio unter Beachtung strenger Auflagen wieder öffnen. mehr als noch am Montag vor einer Woche und 74 mehr als gestern (194). Friseursalons, Kosmetik- Massage- und Tattoo-Studios allerdings schon – ebenfalls unter Auflagen. Insgesamt wurden dort 305.915 Erstimpfungen und 106.900 Zweitimpfungen durchgeführt. 8.10 Uhr: „Endlich bundesweit einheitliche Regeln!“ forderte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) bei Maybrit Illner. Im Krankenhaus in Behandlung sind derzeit 243 Menschen, 69 von ihnen auf Intensivstationen. „Es ist erfreulich, dass wir beim Impfen weiter an Tempo zulegen können. Mit den neuen und unerwarteten Durchsagen sollen Kundinnen und Kunden weiterhin motiviert bleiben, sich gegenseitig zu schützen. Das kündigt der ärztliche Leiter Dr. Dirk Heinrich an. Am Sonntag blieb die Zahl der Neuinfektionen im Nordwesten auf hohem Niveau (siehe Meldung um 11.23 Uhr). Etwa 87 Prozent der Todesopfer waren demnach 70 Jahre oder älter. 1322 Hamburger wurden zuletzt an einem Tag zum ersten oder zweiten Mal geimpft. Geliefert werden sollen entsprechend den Planungen von Bund und Ländern 940.000 Dosen. Für die Klassen 1 bis 6 würde es dann eine Notbetreuung geben, während Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Betreuungsangebote erhalten sollen. In der Industrie, bei Dienstleistern und im Finanzsektor werde zumindest positiv in die Zukunft geblickt. 10.08 Uhr: Insgesamt 70.000 Menschen feiern an zwei Wochenenden ohne Maske mitten im zweiten Corona-Sommer: Das „Fusion“-Festival will das scheinbar Unmögliche schaffen und ein mehrtägiges Open-Air pandemie-sicher über die Bühne bringen, während andere Mega-Events wie „Hurricane“ und „Deichbrand“ bereits abgesagt wurden. Die Gastgeberin, die am Samstagabend ihren 20. 190 Menschen werden den Zahlen vom Mittwoch zufolge in Kliniken wegen Covid-19 behandelt – 44 von ihnen intensivmedizinisch. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten liegt derzeit bei 284 - das sind elf mehr als am Vortag. Die größte Infektionsdichte weist weiterhin der Landkreis Ludwigslust-Parchim auf. So sollen sich Haushalte beispielsweise nur noch mit einer weiteren Person treffen dürfen, berichtet das Hamburger Abendblatt. Fallen die Selbsttests positiv aus, müssen sich die Betroffenen umgehend in häusliche Quarantäne begeben. Damit folge man einer Entscheidung des Bundesregierung, die die Verwendung des Impfstoffs aufgrund einer aktuellen Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts ausgesetzt habe, sagte der Sprecher der Gesundheitsbehörde, Martin Helfrich, am Montag. Blick ins Hamburger Corona-Impfzentrum in den Messehallen. In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand 8. Juni. Alexander Klaws, der erste DSDS-Gewinner, freut sich über die Chance, die er durch Corona bekommen hat: Mehr Zeit mit seinem jüngsten Sohn Flynn Milow. Zu den angemeldeten Demonstranten hätten sich 100 bis 150 weitere Demonstranten versammelt, wie ein Polizeisprecher am Samstag sagte. Auswirkungen auf die Produktion habe der Ausbruch zunächst keine, sagte der Airbus-Sprecher. Eine Obduktion soll klären, woran genau die Frau gestorben ist. Die Testpflicht für Besucher bleibt bestehen. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 61.809 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Fünf weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion, womit die Zahl der Todesfälle im Land auf insgesamt 816 stieg. Solche Projekte hatten Bund und Länder mit ihren jüngsten Beschlüssen ermöglicht. Das sind 49 weniger als am Mittwoch und acht weniger als am Donnerstag vor einer Woche. Aus Deutschland sind neben Hamburg in dem Verband unter anderem Berlin, Dresden, Düsseldorf, Essen, München und Stuttgart dabei. Am Freitag vergangener Woche waren es 276. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 51.200 als genesen. Spontane Terminvergaben im Impfzentrum seien laut Sozialbehörde im Interesse eines geordneten Ablaufs nach wie vor ausgeschlossen. Das Risiko, an Corona zu sterben, ist jedoch weiterhin bei den älteren Menschen hoch. Insgesamt verliefen die Kontrollen demnach ruhig. Das sei in dieser Woche noch nicht vollständig möglich, aber Ende nächster Woche könne man dann erste Eindrücke gewinnen, wie die freiwilligen Selbsttest-Angebote angenommen würden. 9.15 Uhr: Hamburgs niedergelassene Ärzte haben am Mittwoch 3.500 und am Donnerstag 5.500 Menschen geimpft, wie die Kassenärztliche Vereinigung bekannt gibt. Im Ostseeresort Olpenitz bei Kappeln beispielsweise kamen am Montagvormittag etliche Autos aus ganz Deutschland an. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 126 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. April). 80 Corona-Patienten befanden sich auf Intensivstationen, 3 mehr als am Sonntag. Die Inzidenz im Land liege seit knapp drei Monaten unter 100 und aktuell bei 62, sagte Günther. In Schleswig-Holsteins Krankenhäusern werden derzeit 199 Corona-Patienten behandelt (Vorwoche: 195). Deswegen haben wir ausreichend Termine im Buchungsportal bereitgestellt, die auch sehr zeitnah stattfinden. 17.08 Uhr: Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat sich vorsorglich in eine freiwillige häusliche Isolation begeben. Zu einer Gegendemonstration kamen bis zu 200 Teilnehmer, wie die Polizei am frühen Nachmittag mitteilte. Den zweithöchsten Wert hat die Stadt Neumünster mit 84,8, gefolgt vom Kreis Herzogtum Lauenburg (80,8).In Schleswig-Holstein stieg der Inzidenzwert den Angaben des Gesundheitsministeriums zufolge weiter, er liegt - Stand Mittwochabend - bei 56,2. Dies sind 40 weniger als Montag und 35 weniger als am Dienstag vor einer Woche. Zum Wochenstart meldete die Stadt 268 Neuinfektionen. Im Kreis Pinneberg – mit Ausnahme der Insel Helgoland – und in Neumünster gibt es in den Stufen 1 bis 6 Wechselunterricht, in den übrigen findet Distanzlernen statt. Das sind fast vier Mal mehr als vorgestern (Dienstag: 407, Mittwoch: 1120). Am vergangenen Sonntag lag der Wert bei 82,6. 11.07 Uhr: Am heutigen Samstag wird in der Innenstadt für härte Corona-Maßnahmen demonstriert. Zum Vergleich: Am Vortag waren es 1500, am Montag vor einer Woche 621. Betreiberin ist die Stadt Bad Oldesloe, die nun auch die Grundversorgung der in Quarantäne befindlichen Bewohner sicherstellt. Am Montag vor einer Woche lag die sogenannte Inzidenz noch bei 64,7. Und dann bekam auch noch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) von Tschentscher ordentlich Kritik zu hören. Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, stieg zum Vortag um 2,3 auf 63,8. 18.17 Uhr: In der Samstagnacht wurde der Polizei in Neu Wulmstorf eine Ruhestörung im Immenweg gemeldet. Am vergangenen Sonntag waren 445 Ansteckungen gezählt worden. In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand 9. Ebenfalls sind Reisen ins Bundesland erlaubt, wenn die Kernfamilie besucht wird.