Daher mussten gepanzerte Artilleriezugmittel als Transportpanzer eingesetzt werden. Das Fahrzeug konnte neben einer Besatzung von vier Mann bis zu dreißig Infanteristen aufnehmen. Sowohl nach seiner Bestimmung, als auch nach seinen Konstruktionsmerkmalen kann der Mark IX als weltweit erster Transportpanzer bezeichnet werden. Diese Cookies werden nur als Reaktion auf von Ihnen getätigte Aktionen gesetzt, wie etwa dem Festlegen Ihrer Datenschutzeinstellungen oder dem Setzen von Auswahl-Filtern. [2], Als gepanzertes MTW-ähnliches Fahrzeug und SPz-ähnliches Fahrzeug werden gepanzerte Fahrzeuge bezeichnet, die das gleiche Fahrwerk und ein ähnliches Äußeres haben wie ein gepanzerter Mannschaftstransportwagen oder ein Schützenpanzer, jedoch nicht mit einer Kanone oder einem Geschütz des Kalibers 20 mm und darüber ausgestattet sind und so gebaut oder verändert wurden, dass keine Infanteriegruppe damit transportiert werden kann. Teilweise wurden auch Transportpanzer mit stärkeren Waffen ausgerüstet. Damit waren zwar Beweglichkeit und auch ein gewisses Schutzniveau gegeben, eine befriedigende Lösung stellte dies jedoch nicht dar. In der Sowjetunion wurde während des Krieges kein Transportpanzer hergestellt. Gepanzerte Mannschaftstransportwagen (abgekürzt MTW), bei der Bundeswehr als Transportpanzer (kurz TPz) und bei Wehrmacht und NVA als Schützenpanzerwagen (kurz SPW) bezeichnet, sind gepanzerte Ketten- und Radfahrzeuge, die zum Transport von Personal und Material eingesetzt werden. ... Eine entsprechende deutsche Entwicklung ist das Gepanzerte Transport-Kraftfahrzeug Boxer. Das Konzept ist im M75[22] bereits zu erkennen und führte über den M59[23] zum M113[24]. Neben dem M113, der aufgrund seiner Verbreitung eine Sonderrolle einnimmt, hatte sich am Ende der 1980er der mehrachsige Radpanzer als Standard für Transportpanzer etabliert. Allerdings wurden vom Sd.Kfz 251 bis 1941 weniger als 1000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt. Mit dem M2 bzw. Der Puma ist ein Schützenpanzer, der von den deutschen Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) entwickelt und produziert wird. Zusätzlich konnten die aufgesessenen Infanteristen durch 16 Luken mit ihren Handfeuerwaffen feuern. Gegenüber dem M2 hat der M3 einen längeren Aufbau und kann bis zu zehn Soldaten transportieren. Geschwindigkeit und Schutzniveau lagen auf dem Niveau der damaligen Panzer. Die kanadischen Truppen litten ebenso wie die britischen und australischen Truppen an einem Mangel an Transportpanzern, da für diese Zwecke nur der ungeeignete Universal Carrier zur Verfügung stand. Der Antrieb erfolgt über einen 720PS Motor, der das maximal 33t schwere Fahrzeug auf 103km/h beschleunigen kann. Das Gepanzerte Transportkraftfahrzeug GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer ist das „Mutterschiff“ der Infanterie. Mit den ersten Exemplaren wurden ab 1983 die mechanisierten Infanteriebataillone der Britischen Rheinarmee ausgerüstet. Der Sanitätsdienst der Bundeswehr nutzt den Boxer auch als Krankentransportfahrzeug – das modernste weltweit. Auf Basis des M113 entstanden zahlreiche Aufklärungs- und Führungsfahrzeuge sowie verschiedene Waffenträger. der Funktion übermittelt. Seine Bewaffnung besteht aus einem Granatmaschinenwerfer Kaliber 40 Millimeter oder einem schweren Maschinengewehr Kaliber 12,7 Millimeter. Da ein entsprechend leistungsfähiger und leichter Dieselmotor bis in die 1980er Jahre nicht verfügbar war, musste der BTR-60 mit zwei Benzinmotoren ausgerüstet werden. Der Lynx ist ein Schützenpanzer, der von dem deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall-Landsysteme (RLS) entwickelt und produziert wird.