Tritt Magma an die Erdoberfläche, kann es sich bereits im Erdinneren verfestigen - Tiefengestein entsteht (Bsp. Andreas und Markus aus Sindelfingen möchten beide wissen, wie Magma eigentlich entsteht. Die Fließfähigkeit des Magmas ist die Ursache des Vulkanismus (siehe auch Vulkan) und hat eine große Bedeutung für die Gesteinsbildung, da sich aus dem erstarrenden Magma die magmatischen Gesteine … Wenn das alte Deckgestein nicht mehr vorhanden ist, z. Kaum zu fassen. Diese Kammer ist durch einen Gang mit der Erdoberfläche verbunden. In Verbindung mit Wasser ist Magma besonders gefährlich, da sich in dieser Zusammenstellung hoch explosive Gase entwickeln. Nach der Abkühlung erstarrt sie zu grauschwarzem Gestein. An der Erdoberfläche kühlt die Lava langsam ab und wird fest. Magma, das an die Erdoberfläche gelangt, wird übrigens Lava genannt. : Granit - Kristalle erkennbar). Dieser Vorgang ist von einer Reihe unterschiedlicher Mechanismen und Einflussfaktoren gesteuert. Magma steigt auf und erkaltet entweder noch in der Tiefe (die Abkühlung geschieht langsam, dann spricht man von Plutoniten). Und zur Eklärung muss man in das tiefste Innere der Erde vordringen und sich den Aufbau der Erde ansehen: Die Erde ist aus verschiedenen Schichten aufgebaut. Die Art und Weise wie das Magma an die Erdoberfläche und/oder in die Atmosphäre gelangt wird als Eruptionsprozess bezeichnet. Durch einen Gang gelangt Magma an die Oberfläche. Lava hat eine Temperatur von 1000 bis 1300 Grad Celsius. aufbricht. Magma besteht aus geschmolzenem Gestein, dampfförmigen Substanzen, Feststoffen und manchmal Kristallen, die sich unter der Erdoberfläche befinden. Bevor ein Vulkan ausbricht, sammelt sich zunächst das flüssige Magma in einer Kammer, die mehrere Kilometer unter der Erdoberfläche liegt. Definitionen. Die Geologen unterscheiden Zentraleruptionen, bei denen die Lava durch einen zentralen Schlot austritt, und Spalteneruptionen, bei denen der Austritt durch oftmals viele Kilometer lange Spalten erfolgt. Magma (sächlich; von altgriechisch μάγμα mágma, deutsch ‚geknetete Masse‘) heißen Gesteinsschmelzen, die in Teilen des oberen Erdmantels und der tieferen Erdkruste vorkommen. Gelangt das Magma an die Erdoberfläche, erstarrt es innert … Kühlt es an der Erdoberfläche ab, sprechen wir von Lava. Deshalb hier die Frage, wie das Magma in einem Vulkan entsteht. Tiefen- und Ergussgesteine 4. Die meisten Magmen entstehen aber in geringeren Tiefen, d. h. die Bildung von Magma ist ein lokales Phänomen. Wie und wo entstehen die magmatischen Gesteine? Vulkanite (nach Vulcanus, dem römischen Gott des Feuers) oder Ergussgesteine sind jene Magmatite, die aus einer Gesteinsschmelze hervorgegangen sind, die bis an die Erdoberfläche gelangt ist. Sie formt sich dabei zu Gebilden, die wie Klumpen oder Kissen aussehen. Um zu verstehen, wie es in vergleichsweise kleinen Bereichen des Erdmantels zur Bildung von Gesteinsschmelze (Magma) kommt, ist es notwendig, die Zusammensetzung des Erdmantels, des Entstehungsorts der meisten Magmen, zu kennen. Gelangt Magma aus dieser Kammer an die Oberfläche, sprechen wir von einem Vulkanausbruch, an der Erdoberfläche austretendes Magma als Lava. Durch Hebung von Teilen der Erdkruste gelangt dann das feste Gestein dann an die Erdoberfläche. B durch Abtragung im Rahmen von Verwitterungsprozessen, ist das Gestein dem Zugriff des Menschen zugänglich und … An diesen Stellen kann sich Magma aus dem Erdinneren einen Weg an die Oberfläche bahnen - ein Vulkan ist geboren! Der Begriff Magma wird von einem altgriechischen Wort abgeleitet, das "dickes unguent" bedeutet. Danach kann sie ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem wo und wie sie aus der Erde geflossen ist: Wenn zum Beispiel ein Vulkan unter Wasser ausbricht, kühlt die Lava sehr schnell ab. Die geschmolzenen Gesteine, auch Magmen genannt, drängen zusammen mit dem Wasser an den Schwachstellen wieder an die Erdoberfläche. Die in der Erdkruste befindlichen Gesteine werden so stark überhitzt, dass sie dick, klebrig und halbflüssig werden. Zusätzlich gelangt Wasser aus den Meeren in diese Tiefen.