Die Expansion des MfS in den "langen" siebziger Jahren, in: Erinnern! Die politische Polizei in den Weichenstellungen der DDR-Gründung, in: Dierk Hoffmann und Hermann Wentker (Hg. ), 2012, Online-Publikation; Artikel Erich Mielke, Hauptamtlicher Mitarbeiter, Tschekistische Ideologie und ca. Eine Zwischenbilanz, München 2003, Seite 218–239, (polnisch als: Współczesna historiografia a badania nad Stasi. Rechtspraxis und Staatssicherheit in der DDR, Berlin 1999, Seite 531–553. Braunschweig 2009, S. 290–295. Zur Entstehung der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft 1945–1950, in: deutsche studien, Heft 113, 29. : +32 228 45556Fax +32 228 49556 Jens Gieseke Folgen Sie mir auf Facebook oder schreiben Sie mir eine E-Mail! Innere und äußere Sicherheit in der Institutionenkonkurrenz des Poststalinismus der sechziger Jahre. ), "Akten-Einsichten". Durch den Hinweis eines Spitzels war das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auf die damals 19-jährige Kahane aufmerksam geworden. schwedische Ausgabe: Stasi - Östtysklands hemliga polis, 1945–1990, Stockholm 2017; Übersetzung: Per Lennart Månsson. Jens GIESEKE. Er gehe jedoch nicht davon aus, dass es »Überwachungsmaßnahmen in ganz großem Stil gegeben« hat. BELGIENTel. 40 Kurzartikel, in: Engelmann, Roger u.a. The Stasi: An Overview, in: Carl Eric Scott, F. Flagg Taylor IV (eds. Eine Inventur, Leipzig 2006, S. 229–246. 57), Göttingen 2019, S. 329–347. ): 50 Klassiker der Zeitgeschichte, Göttingen 2007, S. 110–114. Communism and society in East Germany under Ulbricht, 1945–71, Manchester, New York 2002, pp. Studium der Geschichte, Politologie und Rechtswissenschaften in Hannover und Potsdam, Abgeschlossenes Kooperationsprojekt mit dem Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena. ), Wer war wer in der DDR. Schwerpunkt seiner Forschung ist die Geschichte der DDR und des Ministeriums für Staatssicherheit. Biographien und Karrieren im doppelten Diktaturvergleich, in: Günther Heydemann, Heinrich Oberreuter (Hg. Die Hauptamtlichen 1962. Die Einheit von Wirtschafts-, Sozial- und Sicherheitspolitik. ): Erinnerungsorte der DDR, München 2009, S. 98–108. Beobachtungen aus einer Studie über das Ministerium für Staatssicherheit der DDR und die westdeutschen Grünen, in: Großbölting, Thomas/Kittel, Sabine (Hg. Zuallererst fallen einem da ja die Parteibonzen mit ihren Privilegien ein. Halle 2016, S. 85–98. Rundbrief der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt (2012) 1, S. 1–15, <. Links Verlag, Berlin 2001, 615 Seiten, DM 48,- Der besondere deutsche Weg der Aufarbeitung, in: Siegfried Suckut/Jürgen Weber (Hg. Nach dem Abitur studierte er seit 1984 Geschichte, Politologie und Rechtswissenschaften an den Universitäten Hannover und Potsdam. Die Stasi-Aufarbeitung - Dauerthema oder Auslaufmodell? Die Stasi-Aufarbeitung - Dauerthema oder Auslaufmodell?, in: Dossier Stasi 2016. Hg. Geburtstag, Berlin 2016, S. 100–117. Die Sichtbarkeit der geheimen Polizei. : +32 228 37556E … Folgt man jedoch den Befunden, die der Berliner Historiker Jens Gieseke in seiner prägnanten Studie zum Mielke-Konzer ausbreitet, wird das kaum erforderlich sein. Deutschland - Osteuropa - China, Göttingen 2018, S. 223–236. Gesellschaftsgeschichte einer kommunistischen Staatspartei, Die ostdeutsche Volksmeinung im Spiegel von Geheimdienstberichten und Meinungsforschung aus Ost und West, Die feinen Unterschiede der klassenlosen Gesellschaft, Late Chekism and the Concepts of Violence. 1990 machte er seinen Magister … Polnische Ausgabe: Stasi. Ocer socialnoj istorii repressii i slezki [Staatssicherheit im Alltag. (* 1964 in Langenhagen) ist ein deutscher Historiker. : +49 4961 9820999Fax +49 4961 9820990 Abgeordneten­büro Brüssel Rue Wiertz 60 ? ), Soziale Ungleicheit im Visier. ): Staatssicherheit und Gesellschaft. (Hg. Staatssozialistische Intersektionalität und der lange Schatten des Intershops, in: Eva Gajek, Christoph Lorke (Hg. Whom did the East Germans Trust? Jg., 1991, S. 76–95. ), Stasi. Der Artikel zitiert unter anderem ZZF-Historiker Jens Gieseke, Experte für die Geschichte des MfS: »Die Stasi dürfte sich schon für die DDR-Buddhisten interessiert haben«. Istoria Stasi 1945–1990, Bukarest 2002; Übersetzung: Ruxandra Hosu und Ileana Sgarbură. "Different shades of gray". Zeitgeschichtsschreibung und Stasi-Forschung. Tel. Organy bezpieczenstwa w europejskich krajach bloku sowieckiego 1944–1989" [Tschekisten: Staatssicherheitsorgane in den europäischen Ländern des Sowjetblocks, 1944–1989. Zum Schutz des Staates und nicht der Bürger, in: Dossier Stasi 2016. Personalstruktur und Lebenswelt 1950–1989/90, Berlin 2000. Early career. Mit Frank Bösch: Der Wandel des Politischen in Ost und West, in: Frank Bösch (Hg. The post-Stalinist mode of Chekism: communist secret police forces and regime change after mass terror, in: Securitas Imperii 37 (2/2020), S. 16-37. in: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung, Das Argument, Deutsche Studien, sehepunkte, H-Soz-u-Kult/Historische Literatur, Berliner Zeitung, Das historisch-politische Buch, Der Archivar, Deutschland Archiv, Horch und Guck, German History, H-German, GHI London Bulletin. Home Jens GIESEKE. Büro: Am Neuen Markt 9d, Raum 1.08 Tel. Fax: 0331/74510-143, seit 2008 Der Historiker Jens Gieseke war von 1993 bis 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Bildung und Forschung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Podiumsdiskussion, in: Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen (Hg. Zum Vergleich von Geheimdienstberichten und Demoskopie, in: Münkel, Daniela; Bispinck, Henrik (Hg. "Genossen erster Kategorie". Militarisierung und Überwachungsstaat, in: Berliner Debatte Initial. Mit Stephan Fingerle: Partisanen des Kalten Kriegs. German Democratic Republic, in: Łukasz Kamiński, Krzysztof Persak (eds. Erst braun, dann rot? Jens Giesekes "Geschichte der Stasi", bespricht für die "Zeit" der Bürgerrechtler und Historiker Stefan Wolle in einer sehr klugen, sehr nüchternen Rezension, wobei seine eigene Bewertung des MfS mehr Raum einnimmt als die Darstellung der Ergebnisse, zu denen der Mitarbeiter der Gauck-Behörde Gieseke … Jens Gieseke Der Historiker Jens Gieseke ist seit 2008 Projektleiter der Abteilung "Kommunismus und Gesellschaft" am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Gieseke ist der Familienname folgender Personen: . Zur Frage der Beschäftigung ehemaliger Nationalsozialisten als hauptamtliche Mitarbeiter des MfS, in: Siegfried Suckut, Walter Süß (Hg. Neben politischer Überzeugung und dem Wunsch, viel Geld zu verdienen, spiele Geltungsdrang eine wichtige Rolle, sagt der Historiker Jens Gieseke vom Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Stasi Ajalugu 1945–1990, Tallinn 2007; Übersetzung: Aigi Heero. East Germany's Secret Police, 1945–1990, New York 2014; Übersetzung: David Burnett. Jens Gieseke wurde 1964 in Langenhagen geboren. Das muss man wissen (Hg. Ein kurzer historischer Abriss, BF informiert 21, Berlin 1998). ): Diktaturen in Deutschland - Vergleichsaspekte, Bonn 2003, Seite 219–248. Die HVA-Konferenz in Odense, in: Deutschland Archiv 41 (2008), 1, S. 146–150. ): Konspiration als Beruf. : 0331/74510-124 ZZF Potsdam ): DDR-Geschichte in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung. The History of East German Society and its Sources, in: German History, Volume 36, Issue 4, 14 November 2018, Pages 598–620, https://doi.org/10.1093/gerhis/ghy062. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-2012091101. http://www.zeithistorische-forschungen.de/site/40209046/default.aspx, http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/31069, http://www.bpb.de/themen/DKEMYS,1,0,20_Jahre_StasiAufarbeitung.html, http://www.zeithistorische-forschungen.de/16126041-Gieseke-2-2008. Doktoren der Tschekistik. (mit Michel Christian und Florian Peters): Die SED als Mitgliederpartei. ): Stasi-Akten zwischen Politik und Zeitgeschichte. Jens Gieseke. ), Dem Volk auf der Spur ... Staatliche Berichterstattung über Bevölkerungsstimmungen im Kommunismus. Die hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit – eine sozialistische Elite?, in: Stefan Hornbostel (Hg. Gieseke completed his training in law. ), A History Shared and Divided. 2009. Kameradschaftsausflug ins Operationsgebiet. ), Anno 3. Siegfried Suckut (Bearb. im Auftrag der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR von Daniela Münkel und Jens Gieseke, Göttingen 2010). : 0331/74510-124 der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), 1990 Studien zum Herrschaftsalltag in der DDR, Göttingen 2007. Frankfurt/Main u.a. seit August 2018 zusammen mit Dr. Juliane Fürst, seit 2008 Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) Mitglied. (Online Version). Donnersmarcks "The Lives of Others" und die Grenzen der Authentizität, in: German Studies Review XXXI (2008) 3, S. 580–588. mit Andrea Bahr) "Wir sind grüner Ast an einem grünen Baum". Allgemeinbildung. 20 Jahre Stasi-Aufarbeitung. Handbuch, Schwalbach/Ts. Die DDR-Staatssicherheit. Der Historiker Jens Gieseke, ein Mitglied des Stiftungsbeirats, bezweifelte, dass Fausts Haltung wie von Knabe behauptet ein Einzelfall sei. Inhaltsverzeichnis Vorwort. Thüringer Vierteljahresschrift für Zeitgeschichte und Politik 82 (2017) 1, S. 22–29. Spiegel Online berichtet über Buddhisten in der DDR. Jens Gieseke: Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Staatssicherheit. Am Neuen Markt 1 März 2021 um 08:07 Uhr bearbeitet. Denunziations- und Informantenberichte als Quellen der Alltagsgeschichte des Kommunismus, in: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History (ZF) 7(2010) 2, S. 287–295 <, Antifaschistischer Staat und postfaschistische Gesellschaft. Jens Gieseke (* 1964 in Langenhagen) ist ein deutscher Historiker. ): Wer war wer im Ministerium für Staatssicherheit. What did it Mean to be a Chekist? Projektleiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung, April bis Juli 2006 9), Berlin 2019. Am Neuen Markt 1 Bevölkerungsstimmungen in der geschlossenen Gesellschaft. Zu Strukturen, Selbstdarstellungen und kollektiven Wahrnehmungen im Staatssozialismus, in: Gajek, Eva Maria/Kurr, Anne/Seegers, Lu (Hg. "Kämpfer an der unsichtbaren Front". 0331/74510-132, Verwaltung: ), 1989 und die Rolle der Gewalt, Göttingen 2012, S. 56–81. Team Jessica KneinAbgeordnetenbüro Brüssel Tel. mit Christoph Kleßmann): Würzburg 2009. 2016, S. 59–77. Frank Joestel (Bearb. ): Revolution und Vereinigung 1989/90. Zur Geschichte der DDR-Staatssicherheit – Hypothesen und Methodenfragen im Spiegel einiger Neuerscheinungen, in: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 1997, S. 311–324. ), Das MfS-Lexikon, Berlin 2012. Zum Verhältnis von SED und MfS, Berlin 1997, S. 129–149. Es knüpft in der... Das Projekt hat zum Ziel, die Veränderungen in der Ideologie und kulturellen Praxis des „Tschekismus“ als legitimatorischer Ordnung kommunistischer Geheimpolizeien in der Phase nach dem stalinistischen Terror bis zum Zerfall des... Downloads zu vielen Beiträgen auf: zzf-pdm.academia.edu/JensGieseke. Mehr als 17.000 mosambikanische „Vertragsarbeiter:innen“ kamen zwischen 1979 und 1989 in die DDR. Grundlage war ein Abkommen zwischen der DDR und der Volksrepublik Mosambik „über die zeitweilige Beschäftigung mocambiquanischer Werktätiger in sozialistischen Betrieben“. ), Ein ganz normaler Staat? Be… The Ministry of State Security, in: Patrick Major, Jonathan Osmond (ed. Was bedeutete es, ein Tschekist zu sein? Jens Gieseke (born 18 May 1971) is a German politician who has been serving as a member of the European Parliament since 2014. Militarisierung und Überwachung als Probleme einer DDR-Sozialgeschichte der Ära Honecker. Im Zusammenhang mit der gescheiterten Flucht einer Bekannten wurde sie zum ersten Mal kontaktiert. Ein Lexikon ostdeutscher Biografien, Berlin 2010. Zum deutschen Politiker siehe, Vita beim Zentrum für Zeithistorische Forschung, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Jens Gieseke, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jens_Gieseke&oldid=210189147, Person (Zentrum für Zeithistorische Forschung), „Creative Commons Attribution/Share Alike“, (mit Lukasz Kaminski, Krzysztof Persak [Hrsg. Europa- und Wahlkreisbüro Hauptkanal links 4226871 Papenburg ? Pismo Instytutu Pamięći Narodowej No. (Hg. Sociocultural Approaches to Party Rule in the Soviet Bloc, 1956–1991, New York/Oxford 2018.
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